Abenteuer- und Erlebnisfreizeit in Schweden

Vom 19. bis 28. Juli 2024 erlebten Jugendliche eine aufregende Abenteuer- und Erlebnisfreizeit in den malerischen Landschaften Schwedens. Die Freizeit bot zahlreiche Highlights und förderte das Gemeinschaftsgefühl sowie die Naturverbundenheit der Teilnehmer.

Die Freizeit begann mit einer spannenden Kanutour. Die Jugendlichen paddelten durch die beeindruckende Fluss- und Seenlandschaft Schwedens und genossen die Ruhe und Schönheit der Natur. Diese Aktivität bot nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben.

Ein besonderes Highlight war das gemeinsame Kochen über dem offenen Feuer. Die Teilnehmer lernten, wie man mit einfachen Mitteln leckere Mahlzeiten zubereitet. Das Kochen in der freien Natur förderte die Teamarbeit und das Bewusstsein für nachhaltiges Leben.

Die warmen Sommertage wurden genutzt, um im klaren Wasser der schwedischen Seen zu schwimmen. Das erfrischende Bad war eine willkommene Abkühlung nach den anstrengenden Kanutouren. Zudem konnten die Jugendlichen ihre Angelkünste erproben und frischen Fisch fangen, der später am Lagerfeuer zubereitet wurde.

Die Nächte verbrachten die Teilnehmer in Zelten, was das Abenteuergefühl verstärkte. Das Schlafen unter dem Sternenhimmel und das Lauschen der nächtlichen Geräusche der Natur waren besondere Erlebnisse, die den Jugendlichen lange in Erinnerung bleiben werden.

Die Abenteuer- und Erlebnisfreizeit in Schweden war ein voller Erfolg. Die Jugendlichen kehrten mit vielen neuen Erfahrungen, gestärktem Selbstbewusstsein und unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurück. Diese Freizeit hat gezeigt, wie wichtig es ist, Zeit in der Natur zu verbringen und gemeinsam Abenteuer zu erleben.

Wir bedanken uns außerdem herzlich bei der Suchtpräventionsstelle des LSJV, der Kreisjugendpflege Vulkaneifel, der Bürgerstiftung, der Stiftung der KSK Vulkaneifel, dem Verein zur Förderung der Jugendarbeit und der Stadt Gerolstein ohne die diese erlebnispädagogische und suchtpräventive Ferienfreizeit nicht möglich gewesen wäre.

Ein besonderer Dank geht auch an unsren Ehrenamtler Eloy Fuchs.